Bis 2027 dürfte sich der durch Generative Künstliche Intelligenz
geschaffene adressierbare Cyber-Gesamtmarkt laut Jefferies auf bis
zu zehn Mrd. USD belaufen.
Das Unternehmen kündigte kürzlich an, auf ein Plattformmodell
umzusteigen, um seine Kunden dazu zu bewegen, mehr seiner Produkte
zu nutzen, während Palo Alto einen Teil der Kosten übernimmt.
Die beiden Technologieunternehmen verkaufen auch gemeinsam an
Sicherheitsteams in Unternehmen, da IBM sich darauf konzentriert,
Unternehmen bei der Sicherung generativer KI zu unterstützen.
Palo Alto hat immer noch viel Preismacht und kann es sich leisten,
das Abrechnungswachstum zu drosseln, um längerfristig mehr Kunden
an sein Ökosystem zu binden.
Das Unternehmen meldete seine Zahlen für das 2. Quartal 2024.
Schwächere Ausblicke ließen den Spezialisten für Cybersicherheit im
nachbörslichen Handel zweistellig abrauchen.