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Warum Nvidia sich einen Burggraben aufgebaut hat und absolute Qualitätsmerkmale mit Momentum aufweist?

alle Artikel zur NVIDIA Corp. Aktie Preisindikation: 762,871 $ -9,90 % (14:15 Uhr)  Qualitäts­check

Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

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Michael Seibold ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

Liebe Leser,

Nvidia hat sich einen unglaublichen technologischen Burggraben geschaffen und ist in den Bereichen künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Cloud-Datenzentren sowie dem Megatrend Gaming nicht mehr wegzudenken. Der Hardware-Designer aus Kalifornien ist ein absoluter Corona-Profiteur mit einer Nettogewinnmarge von über 30 Prozent und gesellt sich damit in die Riege von Unternehmen wie Facebook. Corona beschleunigt die Themen Digitalisierung und Gaming. Im Premium-Segment für GPUs ist Nvidia der Marktführer mit der besten und gleichzeitig energieeffizientesten Hardware.

Umsätze der Digitalisierer gehen durch die Decke und dafür braucht es hervorragende GPUs und CPUs. Die großen Cloudanbieter wie Microsoft, Amazon AWS und Alphabet investieren kräftig und damit konnte Nvidia seine Umsatzerwartung im Jahr 2020 deutlich anheben. Es müsste schon viel schief gehen, dass das Unternehmen zehn Jahre später nicht technologisch Innovationsführer bleibt. Mit Jen-Hsun Huang als CEO und Co-Founder haben sie einen Visionär an Board, der die Firma zu dem gemacht hat, wie sie heute dasteht.

 

Quelle: Investorenpräsentation Nvidia

 

Geschäftsmodell und Unternehmenshistorie

Gegründet hat der vorher führende Angestellte bei AMD Jensen Huang Next Version (NV), später auf Nvidia unbenannt, 1993 im Alter von 30 Jahren.

Was war die geniale Vision von Huang? Er erkannte früh, dass die parallele Verarbeitung von Daten die Zukunft darstellt. Problemstellungen, bei denen größere Datenmenge in mehreren aufeinander folgenden Schritten verarbeitet werden, die mit herkömmlichen CPUs noch nicht denkbar waren, konnten durch paralleles Verarbeiten in nur wenigen Minuten errechnet werden. Auch den Gaming-Trend hat das Unternehmen früh erkannt, bei dem auch die Pixel auf dem Bildschirm parallel berechnet werden mussten. Mitten im Dotcom-Boom 1999 ging Nvidia an die Börse. Aus 1000 Dollar damals 1999 in Nvidia investiert, wären heute über 300 Tsd. US-Dollar geworden. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell mit ca. 300 Mrd. US-Dollar auf All-time-High.

Bereits im Jahr 2000 hat Microsoft Nvidia damit beauftragt, die Xbox mit Chips von Nvidia auszustatten. 2004 kam dann auch Sony mit der PlayStation als Kunde hinzu. Für wissenschaftliche komplexe Berechnungen in der Biologie, Physik oder Mathematik werden ebenfalls die Chips von Nvidia gebraucht. Aber auch werden Hochleistungsrechner in der Gesundheitsbranche benötigt, um ein gesundheitliches Problem frühzeitig erkennen zu können. Im Bereich autonomes Fahren und künstliche Intelligenz ist man auch noch in Zusammenarbeit mit Tesla, Baidu und Toyota getreten. Nvidia hat sich zur Aufgabe gemacht, Problemstellungen im Bereich des Visual Computing zu lösen. Dafür werden sogenannte GPUs (Graphic Processing Units) benötigt, um für einen Pixel hunderte bis tausende parallele Berechnungsschritte durchführen zu können. Mit dem traditionellen Modell einer CPU (Central Processing Unit) kommt man hier nicht weit.

Egal ob es sich um Berechnungen von Computer-Spielen oder um Berechnungen der künstlichen Intelligenz handelt, es müssen immer Millionen von Daten parallel ausgeführt werden. "Software is eating the world" und wir stehen erst noch ganz am Anfang.

 

Quelle: Investorenpräsentation F2Q21 (Q2 2020) Nvidia

Nvidia verdient sein Geld mit Ein-Chip-Systemen (Tegra Prozessoren: sofort einsetzbarer Mini-Computer auf einem Chip) und Grafikprozessoren (GPUs), wenngleich GPUs der Löwenanteil an den Einnahmen mit 87 Prozent ausmacht. Aktuell ist Gaming noch der wichtigste Markt für Nvidia. Aufgrund dem Cloud-Trend und dem Digitalisierungsschub durch Corona werden aber High-Performance GPUs für Rechenzentren die Gamingsparte in den nächsten Jahren vom ersten Platz als Umsatztreiber verdrängen. Komponenten für Rechenzentren sind deutlich hochpreisiger, laut Nvidia um den Faktor 10 bis 15 günstiger als die Konkurrenz von AMD und Intel.

Nvidia ist in den Zukunftsmärkten Gaming, Cloud, Premium-Grafikkarten, Autonomes Fahren und Tegra Prozessoren bestens positioniert, um sich einen großen Kuchen abzuschneiden. Nvidia beteiligt sich an der Forschung, dem Design und an der Entwicklung seiner Chips, die Produktion ist allerdings ausgelagert, da sie sehr kapitalintensiv ist. So kann sich Nvidia auf die Kernkompetenz fokussieren. Die Aufträge haben sie vor allem an Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) und Samsung vergeben. Sowohl Nvidia als auch die produzierenden Firmen profitieren, da sie so beide höhere Margen erwirtschaften können, als wenn einer alles aus einer Hand anbieten würde.

Nvidia formt die Technologiemärkte der Zukunft Gaming, Datenzentren und Simulationen sowie autonomes Fahren wie fast kein zweites Unternehmen. 87 Prozent des Umsatzes werden durch GPUs abgebildet, 13 Prozent aus integrierten Ein-Chip-Systemen (vollwertige Computer). Vor allem sind die Chips für eine hohe Qualität, geringe Energiekosten und eine hervorragende Leistung bekannt. Technologisch ist Nvidia in diesem Bereich seiner Konkurrent AMD und Intel um Jahre voraus. Mit der Auslagerung der Produktion seiner Chips minimiert das Unternehmen aus dem Silicon Valley seine Risiken, die mit der Fertigung zusammenhängen und kann sich damit auf seine Kernkompetenzen fokussieren.


Qualitätskennzahlen

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Nvidia ist ein Wachstumsunternehmen und ein absolutes Qualitätsunternehmen, vereint mit Momentum. Im Qualitätscheck von TraderFox erhält Nvidia 13 von 15 möglichen Punkten. Lediglich bei den Kriterien zu hohes KUV und der Stabilität beim Umsatzwachstum in den letzten fünf Jahren erhält das Unternehmen keinen Punkt. Das liegt zum einen an den starken Kursanstieg im letzten Jahr sowie an dem kurzfristigen Umsatzrückgang von Geschäftsjahr 2018 auf 2019.

Durch starkes Wachstum, hohen Margen und einem nichtzyklischen Geschäftsmodell sollte sich das allerdings rasch verbessern. 2020 (Geschäftsjahr 2021) wird der Umsatz wieder stark anziehen (Geschäftsjahr 2021 geht bei Nvidia von Februar 2020 bis Januar 2021).

Im Schnitt soll der Umsatz in den nächsten drei Jahren um über 23 Prozent p.a. gesteigert werden. Allein in Q2 konnte Nvidia mit einem Umsatzplus von 50 Prozent im Vorjahresvergleich glänzen und eine neue Rekordmarke mit einem Quartalsumsatz von 3,9 Mrd. US-Dollar aufstellen. In Q3 wird mit einem Umsatz von 4,4 Mrd. US-Dollar gerechnet. Beim Gewinn werden sogar in den nächsten drei Jahren über 30 Prozent erwartet.

Beim AlleAktien Qualitätsscore nach Jonathan Neuscheler, bei dem die Kategorien nachhaltiges Wachstum, geringe Risiken, eine hohe Kapitalrendite und die Bewertung eine Rolle spielen, erreicht Nvidia alle zehn möglichen Punkte.

 

Quelle: AAQS Score im Aktien Terminal

Die operative Gewinnmarge liegt bei 25 Prozent und sollte in den nächsten Jahren noch leicht ansteigen. Durch den Burggraben hat Nvidia ohne vergleichbare Konkurrenzprodukte eine Preissetzungsmacht. Mit einer Nettoliquidität von über 8 Mrd. US-Dollar ist Nvidia gut gerüstet. Vor kurzem gab das Unternehmen noch bekannt, den britischen Chip-Designer Arm, ein Schlüsselunternehmen für die Smartphone-Branche, für rund 40 Mrd. US-Dollar zu übernehmen. Von Arm stammt die Grund-Architektur der Chips, die in praktisch allen Smartphones und Tablets verwendet werden. Auf Basis der Arm-Designs entwickelt unter anderem Apple und Samsung die Prozessoren für ihre Smartphones. Der Deal benötigt die Zustimmung der Wettbewerbshüter in den USA, der EU, China und Großbritannien.

Nvidia ist kurzfristig gesehen etwas heiß gelaufen, da sich der Kurs allein in den letzten sechs Monaten mehr als verdoppelt hat. Dies hat allerdings auch den Grund, dass technologisch gesehen Nvidia der Konkurrenz weit vorausgeeilt ist und zudem auf die wichtigsten Trends der Zukunft setzt. Wie Peter Lynch es sagen würde, gehört Nvidia zu den sogenannten Fast Growern, deren typische Eigenschaften hohes Umsatz- und Gewinnwachstum bei gleichzeitig hoher Kursvolatilität sind. Langfristig gesehen sprechen viele Gründe dafür, dass noch weitaus höhere Kurse für das Unternehmen gerechtfertigt sind.

Wenige Unternehmen auf dieser Welt bringen die Menschheit mit ihrer Innovationskraft derart voran als Nvidia.

Liebe Anleger,

ich wünsche Ihnen noch viele erfolgreiche Investments!

Bis zur nächsten spannenden Story,

Michael Seibold

Verwendete Tools:

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Bildherkunft: © Nvidia
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