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Chartanalyse Apple: Mit den neuen Produkten wird der Burggraben immer breiter!

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Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Tipp: 200 Apple Inc. Aktien für nur 2,00 USD handeln über die CapTrader: TraderFox-Edition

Hallo Trader und Investoren, 

heute möchte ich euch ein Update zur Aktie von Apple geben. Der iPhone-Gigant ist mit über 2,5 Billionen USD an der Börse bewertet.

Breiter Burggraben 

Apple hat einen breiten wirtschaftlichen Burggraben. Das Unternehmen verfügt über Wettbewerbsvorteile, die es für langfristigen Erfolg positioniert. Apple hat eine Marke aufgebaut, die unübertroffen ist. Der iPhone-Hersteller zieht mit seiner Markenbekanntheit mühelos Kunden an und bindet diese an sich, was immer mehr Umsätze und Gewinne für das Unternehmen bedeutet. 

iPhones haben zum ersten Mal in der Geschichte Android-Smartphones übertroffen. Apple spricht offiziell davon, über 50 % des US-Marktes zu beherrschen. Der globale Marktanteil des Unternehmens lag im zweiten Quartal 2022 bei 16 %, dies ist der zweite Platz hinter dem Konkurrenten Samsung. Da Apple auf der ganzen Welt aktiv ist, dürfte das Unternehmen langfristig seinen Erfolg weiter ausbauen.

Obwohl Produkte wie iPhones, iPads und Macs das Rückgrat des Geschäfts sind, wird die Kategorie Services in den kommenden Jahren der Wachstumstreiber sein. Das Servicesegment umfasst eine breite Palette wie den App Store, Apple TV+, Apple Music, Apple Care und Cloud-Dienste. Das Wachstumsbild hat sich in den letzten Jahren verändert. Das Geschäft bleibt aber weithin profitabel und gut von makroökonomischen Bedingungen isoliert, insbesondere im Vergleich zu anderen Technologieunternehmen.

Neuerungen vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft

Apple verpasst seinen neuen iPhones vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft gleich mehrere Neuerungen. Europäischen Käufern werden mit dem starken Dollar aber zum Teil saftige Preissteigerungen aufgetischt. Zu den Innovationen gehören die Möglichkeit, Notfall-Nachrichten per Satellit abzuschicken, und ein ständig aktives Display bei der teureren Pro-Version des iPhone 14.

Bildquelle: https://www.apple.com/at/shop/buy-watch/apple-watch-ultra

Die Produktpalette der Computer-Uhren baut Apple mit einer größeren und robusteren Apple Watch Ultra aus, die vor allem für Extremsportler und Abenteurer gedacht ist.

Notfall-Nachrichten per Satellit

Notfall-Nachrichten per Satellit können Leben retten, wenn Menschen in Gegenden ohne Mobilfunk-Empfang in Gefahr geraten. Im Moment benötigt man dafür spezielle Telefone. Apple integrierte beim iPhone 14 ein hauseigenes System zur Verbindung mit Satelliten in die herkömmlichen Gehäusegrößen. Die Funktion wird zunächst nur in den USA und Kanada verfügbar sein und für Käufer eines iPhone 14 die ersten zwei Jahre kostenlos bleiben.

Bildquelle: https://www.apple.com/at/iphone-14-pro/

Bei den teureren Pro-Modellen des iPhone 14 kann das Display ständig anbleiben. Das schafft neue Möglichkeiten für Anwendungen auf dem Homescreen, die Informationen in Echtzeit anzeigen. Die Pro-Geräte bekommen zudem eine verkleinerte Display-Aussparung für die Selfie-Kamera und die Gesichtserkennung, sowie einen 48-Megapixel-Sensor im neuen Kamerasystem, der für bessere Bilder bei schwierigen Lichtverhältnissen sorgen soll.

Das hat natürlich alles seinen Preis. Die neuen Geräte werden quer durch die Bank teurer als ihre Vorgänger. In einem radikalen Schritt werden die US-Versionen des iPhone 14 zudem gar keinen Schacht mehr für eine physische SIM-Karte haben, sondern setzen komplett auf eine umprogrammierbare eSIM. Am heimischen Markt bleiben die Preise dafür unverändert.

Das iPhone spielt eine Schlüsselrolle

Das iPhone ist das mit Abstand wichtigste Produkt von Apple. Die Verkäufe steuern rund die Hälfte zu den Konzernerlösen bei. Außerdem spielt es eine Schlüsselrolle für den Absatz anderer Technik wie Uhren und Ohrhörer sowie für Dienste wie Apple Music.

Der globale Smartphone-Absatz war in den vergangenen Monaten unter anderem wegen Konjunktursorgen und höherer Inflation geschrumpft. Doch Apple konnte sich wie Samsung von dieser Entwicklung abkoppeln und mehr Telefone verkaufen. Insbesondere bei teureren Smartphones baute Apple seine Führung aus. Im ersten Halbjahr machten iPhones laut Berechnungen der Analysefirma Canalys rund zwei Drittel der verkauften Handys zum Preis von über 600 USD aus. 

Das iPhone 13 ist dabei das meistverkaufte Smartphone-Modell gewesen. Insgesamt steigerte Apple demnach den iPhone-Absatz im ersten Halbjahr um 8 Prozent auf 106 Millionen Geräte und kam damit auf einen Marktanteil von 18 Prozent, den höchsten seit Jahren.

Eine zentrale Frage für viele Marktbeobachter ist, wie robust diese Nachfrage bleiben wird, wenn das frei verfügbare Einkommen unter anderem durch steigende Energiekosten schrumpft. Bisher lief Apples Geldmaschine weiter auf Hochtouren. Im Weihnachtsquartal macht der Konzern traditionell seine besten Geschäfte und hat dazu seine Produktpalette erneuert und auch erweitert.

Starke Produktpalette

Die neu vorgestellte Apple Watch Ultra soll dank eines größeren Akkus 36 Stunden ohne Aufladen laufen. Mit aktivierten Stromspar-Einstellungen auch bis zu 60 Stunden. Alle Versionen der Uhr haben standardmäßig eine Mobilfunk-Verbindung eingebaut. Ein zusätzlicher großer Knopf soll auch mit Handschuhen leicht zu bedienen sein, was bei der Bedienung der Uhr im Winter oder unter Wasser hilft.

Die konventionelle neue Apple Watch 8 bekommt zwei Sensoren, die die Körpertemperatur messen. Neue Bewegungssensoren können Autounfälle erkennen, damit die Uhr automatisch die Rettungsdienste alarmieren kann. Die Watch erkennt auch einen Frontal- oder Seitenaufprall sowie einen Überschlag. Dafür werden auch die Umgebungsgeräusche ausgewertet.

Mit den neuen Airpods Pro aktualisiert Apple auch das bereits 2019 eingeführte teurere Modell der kabellosen Ohrstöpsel. Zu den Neuerungen gehören eine laut Apple doppelt so gute Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen sowie die Möglichkeit, die Lautstärke mit Wischbewegungen auf den Ohrhörern zu verändern.

Mit seinen verschiedenen Airpods ist Apple trotz wachsender Konkurrenz die klare Nummer eins im Geschäft mit kabellosen Ohrhörern. Zusammen mit der hauseigenen Marke Beats setzte Apple nach Berechnungen von Canalys allein im vergangenen Quartal 17,5 Millionen Geräte ab und erreichte einen Marktanteil von fast 28 Prozent. Die Verfolger sind weit abgeschlagen. Auf dem zweiten Platz kommt Samsung mit der Hifi-Tochter Harman und bekannten Marken wie JBL auf 5,8 Millionen Ohrhörer und gut 9 Prozent Marktanteil. 

Analysten-Support 

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple nach der jüngsten Produktpräsentation mit Outperform und einem Kursziel von 201 USD bestätigt. Zu den wichtigsten positiven Aspekten der Einführung der neuen Modell-Reihe beim iPhone gehören für die Analysten die stabilen Preise in den USA. Das größte Gewinnrisiko für den Konzern liegt nach Ansicht der Experten in der Entwicklung der Wechselkurse gegenüber dem US-Dollar.

Aktien Qualitäts-Check

Im Qualitäts-Check auf aktie.traderfox.com erhält Apple 13 von 15 möglichen Punkten.

Der Smartphone-Spezialist weist ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 11,15 % in den letzten 5 Jahren, sowie ein EPS-Wachstum von 22,12 % aus. Die Aktie legte im Durchschnitt der letzten 10 Jahre um 20,91 % jährlich zu.

Mit den starken Verkäufen kommt auch viel Geld in die Kassa. Neben der Reinvestition in das Geschäft belohnt Apple seine Aktionäre auch mit Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen. Derzeit zahlt Apple eine vierteljährliche Dividende von 0,23 USD pro Aktie, was einer Dividendenrendite von 0,60 % entspricht. Das ist nicht unbedingt eine starke Rendite für Dividendeninvestoren. Das Unternehmen gibt jedoch seinen Aktionären Milliarden durch Aktienrückkäufe zurück. 

Im dritten Quartal gab der iPhone-Konzern 28 Milliarden USD an seine Aktionäre zurück, was die Gesamtsumme im Geschäftsjahr 2022 auf rund 82 Milliarden USD erhöhte. Aktienrückkäufe sind im Allgemeinen positiv, weil sie das Ergebnis pro Aktie erhöhen und darauf hindeuten, dass das Management glaubt, dass die Aktie unterbewertet ist oder dass das Unternehmen eine glänzende Zukunft vor sich hat.

Fazit

Das Geschäft von Apple ist extrem robust. Viele Technologieunternehmen haben in letzter Zeit aufgrund harter Makrobedingungen wie hoher Inflation und steigender Zinssätze zu kämpfen. Der iPhone-Hersteller feuert hingegen weiterhin aus allen Rohren. 

Sehen wir uns nun den Tageschart von Apple (AAPL) an:

Die Aktie erreichte nach ihrem Anstieg im Juli und August die Marke von 176 USD. In Folge sahen wir die Korrektur dieser starken Bewegung. Ende August ging es dann unter die 200-Tagelinie und man konnte das Apple-Papier für 152 USD einsammeln. In Kürze könnten die Bullen die 200-Tagelinie wieder zurückerobern. Zuvor muss es aber erst einmal über die 50-Tagelinie gehen. Damit ich bei weiterer Stärke des Apple-Papiers sofort informiert werde, habe ich mir bei 158 USD einen Alarm direkt in den Chart gelegt.

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden.

Liebe Trader und Investoren, nun wünsche euch noch viele erfolgreiche Trades und Investments, sowie einen schönen Sonntag.

Bis zur nächsten spannenden Story,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://desk.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Aktien-Vergleich: https://viz.traderfox.com/aktien-vergleiche

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

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