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Eigene Methode, fürstliche Rendite – Mario Gabelli


Vom Caddy aus der Bronx zum Milliardär – es hört sich an wie der amerikanische Traum. Und genau das ist es auch. Mario Gabelli schaffte den Aufstieg vom Immigrantenkind bis an die Spitze der New Yorker Finanzelite. Tauchen Sie ein in die Welt des Value-Cracks.

mario-gabelli-007Mario Joseph Gabelli wurde am 19. Juni 1942 im New Yorker Stadtteil The Bronx als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Sein Vater arbeitete als Koch, seine Mutter war Hausfrau. Mario war das zweite von drei Kindern der Familie. Ähnlich wie Peter Lynch jobbte Mario Gabelli in jungen Jahren als Caddy auf dem Golfplatz im nahegelegenen Westchester. Dort konnte der Junge den Gesprächen der betuchten Spieler über Aktien und Investitionen lauschen. Um das 10. Lebensjahr herum begann Gabelli mit dem Lesen von Aktienmarktberichten; eine untypische Freizeitbeschäftigung für einen Knaben, die ihm aber eigenen Aussagen zufolge viel Spaß bereitete. Seine erste Aktie kaufte der spätere Investmentprofi mit 13 Jahren.

Bis 1961 besuchte Gabelli die nah am Elternhaus gelegene Fordham Preparatory School. Aufgrund seiner sehr guten schulischen Leistungen erhielt er ein Stipendium für die angegliederte Fordham University, wo er den Studiengang Business Administration belegte. Seinen Abschluss mit Auszeichnung erhielt er 1965. Für sein Masterstudium wechselte er innerhalb des New Yorker Stadtgebietes die Alma Mata und nahm ein MBA-Studium an der altehrwürdigen Columbia Business School auf. Dort unterrichtete zu dieser Zeit Roger Murray das Fach Investment, der den Lehrstuhl direkt von Benjamin Graham übernahm und ebenfalls ein ausgewiesener Experte in der Disziplin Value Investing war. 1966 schloss er dieses Studium ab.

Analystenlaufbahn

An einem Freitag bekam Mario Gabelli feierlich sein Diplom von der Columbia überreicht; am darauffolgenden Montag begann er bereits zu arbeiten. Er startete als Analyst bei Loeb, Rhoades & Co. und coverte anfänglich den Bereich Farm Equipment und Autoteile. Später lag dann sein Fokus auf Medienunternehmen. Hier beim Brokerhaus Loeb, Rhoades & Co. erhielt Gabelli zwar kein fürstliches Gehalt, aber dafür die Freiheit, bei der Aktienbewertung kreativ vorzugehen. Auf der Grundlage der Lehrinhalte von Roger Murray entwickelte Gabelli seinen ganz eigenen Bewertungsansatz für börsennotierte Unternehmen. Ziel seines Vorgehens war es, den Marktwert eines Unternehmens zu bestimmen, den ein gut informierter Investor bezahlen würde, um dieses Unternehmen gänzlich zu kaufen und vom Aktienmarkt zu nehmen (Stichwort: Leveraged Buyout). Heruntergebrochen setzt sich dann der Preis des Unternehmens aus dem intrinsischen Wert und einer strategischen Prämie zusammen. Allerdings reichte Gabelli ein Rabatt auf den wahren Unternehmenswert allein nicht aus, um den Einstieg zu suchen. Schließlich können Fehlbewertungen auch über sehr große Zeiträume fortbestehen. Seine Methodik wurde durch eine weitere Komponente ergänzt: einen Katalysator. Als Katalysator oder Trigger definierte Gabelli Ereignisse, die zu einem schnellen Anstieg des Marktpreises führen und so die Diskrepanz zwischen intrinsischen Unternehmenswert und Börsenpreis verringern. Beispiele für Katalysatoren sind Gesetzesänderungen, neue Technologien, der Einstieg aktivistischer Investoren, Spin Offs, etc. Der Fantasie sind hier wenig Grenzen gesetzt.
Speziell in den 1980er Jahren, wo tatsächlich viele Unternehmen im Rahmen eines Leveraged Buyouts von der Börse genommen wurden, fand Gabellis Methode zur Unternehmensbewertung viel Anklang. So wurde diese Vorgehensweise auch nach ihrem Erfinder benannt: The Gabelli Private Market Value with a Catalyst Methodology.

Bei TraderFox verfolgen wir übrigens mit dem Identifizieren von Pivotal News Points ebenfalls einen Katalysatoren-Ansatz, der Newsimpulse als Grundlage heranzieht, den Einstieg in ein Unternehmen zu suchen, welches vor einer Neubewertung steht.

GAMCO

1977 quittierte Mario Gabelli seinen Job als Analyst und gründete eine eigene Vermögensverwaltung namens Gabelli Investors, die später in GAMCO Investors umbenannt wurde. Gabelli managte Anfangs das Vermögen seiner Kunden wie der junge Warren Buffett: für jeden Kunden wurde ein eigenes Konto angelegt und Transaktionen durchgeführt. 1981 managte der New Yorker $ 33 Mio. auf 81 Konten, Mitte der 1980er Jahre waren es bereits $ 350 Mio. Seine durchschnittliche jährliche Performance betrug zwischen 1977 und 1988 herausragende 28%. Das lockte natürlich weitere Kunden an, die ihr Vermögen gern von Gabelli vermehren lassen wollten. Mario Gabelli ließ sich seine Performance fürstlich entlohnen: er beanspruchte 20% der Rendite als Entlohnung für sich, was ihn für lange Zeit zum bestbezahlten Geldmanager der Welt machte. Die Kunden störten sich allerdings nicht daran, da sie immer noch besser abschnitten als der Gesamtmarkt und die meisten anderen Geldmanager. Um den Aufwand der Kundenbetreuung zu verringern, setzte Gabelli 1986 diverse Fonds auf, in welche die Kunden fortan investieren konnten.
Bestes Jahr der Firmengeschichte war 1997, in dem die 10 emittierten Fonds von Gabelli eine durchschnittliche Rendite von sagenhaften 31,7% einfuhren. Das brachte Gabelli den Morningstar-Titel Fund Manager of the Year ein. 1998 managte GAMCO Investors $ 16,3 Mrd. und Gabelli entschied sich, sein Unternehmen an die Börse zu bringen. Mario Gabelli gab dafür 20% der Stimmrechte ab (EDV-Kürzel für das Unternehmen ist übrigens GBL). An der Börse läuft es derzeit nicht rund für GAMCO Investors: 2015 wurden noch Kursniveaus von nahezu $ 90 erreicht, heute notiert das Unternehmen bei $ 18.

Investitionsstil

Gabelli ist Absolvent der Columbia University und damit fast schon zwangsweise ein Value Investor. Allerdings geht Gabelli doch ganz eigene Wege, wie bereits oben beschrieben. Mit seiner Methode versuchte er in der Vergangenheit gezielt Unternehmen zu identifizieren, die tatsächlich von anderen Unternehmen übernommen wurden. Ein solches Unternehmen weist typischerweise alle oder viele der folgenden Eigenschaften auf:
- Große Mengen an Bargeld
- Große Vermögenswerte wie Grundstücke
- Ein großer Aktienblock in den Händen eines Gründers ohne Nachkommen
- Hoher Cash Flow
- Hohe Einstiegsbarrieren für Konkurrenten

Sein Ansatz ist langfristig ausgelegt und umfasst mehrere Jahre. Sein Portfolio ist fokussiert. Er ist in seiner Analyse sehr gründlich und spricht pro Jahr mit ca. 100 Managern und besucht ca. 50 Unternehmen vor Ort, um sich ein Bild zu machen. Besonderen Wert legt Mario Gabelli übrigens auf den Cash Flow, da dieser zum einen die Grundlage seiner Bewertung darstellt und zum anderen Rückschlüsse auf die zukünftige Gewinnentwicklung zulässt. Seine These lautet: schrumpft der jährliche Free Cash Flow, wird in den Folgejahren auch der Gewinn des Unternehmens zurückgehen. Letztlich zeichnet sich sein Ansatz durch den Katalysator aus, der für eine schnelle Wertsteigerung sorgen soll.

Gabelli privat

Mario Gabelli hat mit seiner ersten Ehefrau Elaine 4 Kinder in die Welt gesetzt. Die Ehe ging in die Brüche und er heiratete seine alte Kommilitonin Regina M. Pitaro. Pitaro hält ebenfalls einen MBA von der Columbia University und hat eine Leidenschaft für Aktieninvestments. Beide sind der festen Überzeugung, dass Bildung für soziale Gerechtigkeit und Gleichheit sorgt. Daher spendeten beide bereits weit über $ 50 Mio. für diverse Bildungseinrichtungen. Allein die Fordham University erhielt mehr als $ 25 Mio. und benannte aus Dankbarkeit die Business School in Gabelli School of Business um (2010).
Gabelli ist Buchautor und schrieb Merger Masters: Tales of Arbitrage. Des Weiteren ist Mario Gabelli ein Chartered Financial Analyst (CFA) und rät jedem ernsthaft an Finanzen interessierten Menschen, ebenfalls die Fortbildung zum CFA zu absolvieren. Sein Privatvermögen beläuft sich auf $ 1,5 Mrd.

Zitate

– "Was wir gern tun, ist kaufen, kaufen und nochmals kaufen, wenn alle anderen das nicht wollen."
– "Die Ignorierten sind unsere Lieblinge."
– "Unternehmen verändern sich nicht so schnell im Wert wie es der Markt einem weismacht."
– "Manche Menschen sammeln Kunst oder reiten Pferde oder spielen in Schlössern in Irland. Ich mag es Aktien herauszupicken."
– "Man nähert sich Aktien an wie Teile eines Unternehmens, die man verbilligt kaufen möchte."
– "Value Investing nach meiner Auffassung ist das Ausfindigmachen von guten Unternehmen, die von schlauen Leuten geführt werden, und zu vernünftigen Preisen relativ zu ihren Vermögenswerten heute und fünf Jahre in der Zukunft zu haben sind."
– "EBIT ist das Blut eines Unternehmens. Das ist die Summe an Cash, mit der das Management Schulden tilgen, Kapital zurückstellen oder eigene Aktien kaufen kann."
– "Wir suchen nach einem Katalysator – etwas, dass im Unternehmen oder in der Branche passiert und Wert schaffen kann."
– "Es gibt nicht viele Leute, die eine Bottom-up Analyse durchführen und ihre Unternehmen wirklich kennen. Viele Leute lassen ihre Computer und ihre Earningsmodelle laufen, aber das ist nicht unsere Philosophie."
– "Wir sind wie Trüffelschweine, die nach guten Ideen jagen. Wir tun das jeden Tag. Wir kommen zur Arbeit, und umso mehr wir suchen, desto interessantere Dinge finden wir."
– "Eine der Schönheiten von Asset Plays ist, dass ihre Werte mit der Inflation wachsen."
– "Durch den Schlamm waten…Schritt für Schritt, Unternehmen für Unternehmen; so finden wir das, was wir mögen, in den Bereichen, die wir mögen."
– "Bildung ist ein großer Hebel."
– "Wenn es düster aussieht, ist dort eine tolle Möglichkeit zu finden."
– "Wir stellen nur PHDs ein – unsere Abkürzung für Poor, Hungry und Driven."
– "Wir kaufen eher Unternehmen, die Produkte verkaufen, die vom demografischen Wandel profitieren."
– "Ich beginne jeden Tag um 5.00 Uhr morgens zu arbeiten. Ich habe schließlich eine moralische Verpflichtung gegenüber unseren Kunden, die uns ihr Geld anvertraut haben."
– "Schnaps auf globaler Ebene. Menschen trinken. Das Gute an den Chinesen und Indern ist, dass sie eine Menge trinken."
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