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Joschkas Motto: „Nicht dein typischer Finanzberater“ – das macht er anders!

Liebe Leser,

in diesem Interview haben wir Joschka Birkigt zu Gast. Unter dem Namen "Finanzrebellen" ist Joschka als unabhängiger Online-Finanzberater aktiv und ist damit einer der Vorreiter in seiner Branche. Auf Instagram, YouTube und TikTok bringt er seinen Followern die Themen Versicherungen, Vermögensaufbau und Risikoabsicherung näher. Damit erreicht er ein Publikum, dass unter normalen Umständen so teilweise keine Berührungspunkte mit diesen Themen hätte.

Wir haben mit Joschka über seinen Weg in die Selbstständigkeit geredet und was ihn an den meisten Finanzberatern stört. Außerdem gibt er uns einen Einblick, wie seine persönliche Aktienauswahl funktioniert.

Hallo Joschka, stell dich bitte als erstes unseren Lesern vor!

Hallo Philipp, mein Name ist Joschka Birkigt. Ich bin unabhängiger Online-Finanzberater aus Leipzig. Seit etwa acht Jahren bin ich in dieser Branche tätig und spezialisiert auf die Themen Vermögensaufbau und Altersvorsorge sowie Risikoabsicherung. Natürlich beraten mein Team und ich auch zu weiteren finanziellen Themen.

Wann hast du mit Instagram gestartet und wieso?

Mit Instagram habe ich im März 2019 gestartet, als ich von ein paar Bekannten eingeladen worden bin, in einem Coworking-Space zu arbeiten. Zu dem Zeitpunkt hatte ich damals den Finanzvertrieb verlassen, wo ich zuvor tätig war. Von da an war ich dabei, mich von der Selbständigkeit im Finanzvertrieb in die unabhängige Selbstständigkeit weiterzuentwickeln. Für mich stand damals fest, dass heutzutage kein Weg an Social Media vorbeiführt. Daher habe ich dann den Finanzrebellen Instagram-Kanal ins Leben zu gerufen.

Hast du bei Instagram also mit dem Ziel der Kundenakquise gestartet?

Auch. Der Blog auf Instagram ist jedoch vor allem auch ein passives Nebenprodukt, was neben meiner Tätigkeit entsteht. Also neben dem, dass wir dort kostenfrei Wissen vermitteln, kommen bei uns auch immer wieder themenspezifische Fragen rein. So ist uns das natürlich auch lieber, weil die Leute uns erstmal mit unserer Arbeit und dem was wir kostenlos für unsere Follower geben, ganz unverbindlich kennenlernen dürfen. Auf dieser Basis können sie dann entscheiden, ob sie Kunden bei uns werden möchten.

Wer ist das Team hinter Finanzrebellen?

Das Team besteht seit diesem Jahr aus acht Leuten. Wir haben einen Vollzeitberater und eine Teilzeitberaterin. Dazu ergänzt sich meine Assistentin, sowie meine Buchhalterin. Dann haben wir noch drei Mitarbeiter, die bei Social Media mit unterstützen. Davon ist einer allein für die Grafiken zuständig, der andere ist für TikTok, Reels und zukünftig für den YouTube-Kanal zuständig. Der letzte im Bunde ist mit mir im Hintergrund tätig und unterstützt beim Research. Dazu gehört zum Beispiel das Finden von Themen und die Ausarbeitung, um jederzeit wissenswerten Content bieten zu können.

Du bist seit 2014 selbständig als Finanzberater? Wie kam es dazu?

Vor 2014 war ich nach meiner ersten Ausbildung als Elektroniker in einem Elektrobetrieb tätig. Im November 2014 habe ich meine nebenberufliche Selbständigkeit im Finanzvertrieb begonnen, die dann 2015 zu meiner hauptberuflichen Selbstständigkeit geworden ist. 2018 habe ich dann den Finanzvertrieb verlassen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon eine zweite Firma. Die gibt es auch schon lange nicht mehr, die wurde eingestampft. Von dort aus habe ich mich nochmal neu selbstständig gemacht, wieder im Bereich Finanzen. Also bin ich so gesehen insgesamt seit fast acht Jahren in der Branche tätig.

Warum hast du dann den Finanzvertrieb verlassen?

Der ursprüngliche Punkt waren damals die leeren Versprechungen, die ich im Finanzvertrieb bekommen habe. Reichtum, schöne Autos, Erfolg, Karriere und Anerkennung. Bis ich dann nach drei Jahren dort verstanden habe, dass nur ein Bruchteil von dem stimmt, was da angepriesen wird. Während der Zeit dort ist mir an meinen Kunden aufgefallen, dass viel zu viel Unwissen im Bereich Finanzen herrscht. Nicht nur bei den Finanzprodukten, sondern auch bei anderen Dingen. Zum Beispiel, dass man langfristig unkompliziert 6-8 % Rendite pro Jahr machen, indem man breit diversifiziert am Aktienmarkt investiert. Warum erzählt das denn keiner? Kein Bankberater, kein Versicherungsvertreter, kein anderer Vermögensberater. Da werden dann mittelmäßige Rentenprodukte verkauft, deren Kosten nicht mal mehr durch die Rendite aufgewogen werden können. Und dann stehen die Kunden schon nach ein paar Jahren vor einem Scherbenhaufen. Das möchte ich ändern. Zum einen mit meinen kostenfreien Inhalten, zum anderen aber auch mit meinen Dienstleistungen.

Dein Motto lautet "nicht dein typischer Finanzberater". Was genau machst du anders?

Wie du siehst, trage ich erstmal keinen Anzug und Krawatte, sondern ein T-Shirt mit einem Pokémon Aufdruck. Im Hintergrund siehst du eine Baby Yoda Plüschfigur stehen. Ich glaube, das ist schonmal unüblich für irgendeinen Finanzberater. Außerdem war ich zu Beginn einer der wenigen Berater in Deutschland, die wie "Versicherungen mit Kopf" ihre Kunden nur noch online beraten haben. Das war schon untypisch vor allem für die damalige Zeit. Das wohl untypischste ist, dass ich kein Blatt vor den Mund nehme. Kunden und auch meinen Followern direkt sage, was "scheiße" und was "gut" ist oder dass man dumme Dinge lieber sein lassen soll. Aber auch vieles zu hinterfragen. Das heißt, bei mir können dann auch schon mal unschöne Wörter fallen. Diese Ehrlichkeit und Transparenz unterscheidet mich wahrscheinlich somit auch von vielen Finanzdienstleistern.

Wie bist du an die Börse gekommen?

Das ist durch ein anderes Ereignis passiert. Als ich mich damals im Finanzvertrieb nebenberuflich selbstständig gemacht habe, besuchte ich in Leipzig einen kleinen Verein namens Cashflow-Club. In diesem Verein spielt man mit dem Cashflow Brettspiel, das von Robert Kyosaki erfunden wurde. In diesem Verein bin ich dann aktiv geworden. Dort kam dann irgendwann auch das Thema Aktien auf. Während des Spielens habe ich sehr schnell gemerkt, dass man mit Aktien große Mengen an Kapital dazugewinnen kann. Dieses Kapital kann man anschließend anderweitig nutzen. Zum Beispiel für den Aufbau einer Firma, zum Erwerb einer Immobilie, usw. Ich habe mich dann in diesem Klub immer weiter mit den anderen organisiert. Weil es dort keinen weiteren Content zu Aktien gab, habe ich mich dann selbst mit dem Thema beschäftigt. Ich habe mich darüber informiert, wo man ein Depot eröffnet oder auch wo und wie man die erste Aktie kauft. Das habe ich den Leuten anschließend in kleinen Vorträgen gezeigt. Meine Liebe zu Aktien ist dann weiter stetig gewachsen und ich habe 2015 auch meine allerersten eigenen Aktien gekauft. Das waren die Aktien AMD und Shell.

Welche Strategie verfolgst du bei deiner privaten Geldanlage?

Bei meiner Geldanlage im Bereich Aktien gibt es für mich mehrere Regeln. Zuallererst schaue ich mir die Aktie anhand von verschiedenen Parametern an. Außerdem habe ich ein paar Regeln, die ich mir selbst auferlegt habe. Die kann ich dir auch gerne kurz erklären und die gebe ich so auch immer meinen Kunden mit.

Die erste Regel lautet: Das Oma Prinzip. Meine Oma lebt zum Glück noch. Darum soll meine Oma irgendeinen Berührungspunkt zum Unternehmen haben oder zumindest vom Unternehmen wissen. Wenn ich meine Oma zum Beispiel frage, was Facebook ist, dann sagt sie, das ist doch das, was die Jugend da auf ihrem Smartphone benutzt. Somit ist der Oma-Indikator erfüllt, denn sogar meine Oma weiß grob, was Facebook ist.

Die zweite Regel lautet: Kaufe keine Hypes. Wenn alle Leute anfangen über eine bestimmte Aktie oder Branche zu sprechen, halte ich mich grundsätzlich fern.

Die dritte Regel: Qualitative Fundamentalzahlen. Ich achte auf stabile oder wachsende Umsätze und Gewinne. Außerdem verlange ich eine Eigenkapitalquote von mindestens 25 % und eine Nettogewinnmarge von mindestens 10 %. Anhand von unter anderem diesen fundamentalen Kennzahlen wähle ich dann eine Aktie aus.

Die vierte Regel: Hat das Management auch in schlechten Zeiten gut gearbeitet und in guten Zeiten das bestmögliche rausgeholt?!

Die fünfte Regel: Ich muss das Geschäftsmodell in weniger als zwei min verstehen und erklären können.

Hast du auch ETFs oder alternative Anlageformen im Depot?

Meine alternative Anlageform ist meine private ETF-Rentenversicherung. Das ist eine sogenannte Schicht-3-Rente mit sehr geringen Kosten. So dass ich zu fast gleichen Kosten wie bei einem Depotanbieter meine ETFs haben kann, aber nicht in dem Rechtsmantel eines Depots, sondern einer Versicherung. Das hat steuerliche Aspekte. Dort lege ich langfristig mit einem monatlichen Sparplan in Standard-Titel an, wie den MSCI World, Europe SRI, Nasdaq 100 und Emerging Markets ETF. Das habe ich mir entsprechend ausgewogen. Das wird bis zum offiziellen Renteneintritt bespart. Als Selbstständiger habe ich mich von der Rentenversicherungspflicht befreit und muss von daher privat vorsorgen.

Was sind deine Ziele für die nächsten 5 Jahre?

Das erste, was dieses Jahr noch ansteht, ist die GmbH-Gründung. Da bin ich gerade dran mit meinem Mitarbeiter Andreas, der Mitgesellschafter wird. Das wird die Finanzrebellen GmbH. Dann ist es so, dass natürlich neben meinen jetzigen Mitarbeitern zukünftig noch weitere Mitarbeiter dazukommen sollen, um bestimmte Geschäftszweige zu erweitern. Wir arbeiten gerade außerdem daran, eine vollwertige Bafin-Lizenz zu bekommen. Das geht gerade in Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern voran und wir leiten alles in die richtigen Wege. Ansonsten möchte ich so vielen Menschen wie möglich dabei helfen, blöde Produkte loszuwerden und sich auf das nötigste zu konzentrieren, um viel Geld in Form von Aktien und ETFs anzulegen. Damit sie langfristig auch vermögend werden und idealerweise ein noch größeres Depot haben, als ich es mittlerweile habe. Das sind meine Hauptziele.

Sonst möchte ich natürlich gesund bleiben und wahrscheinlich in Zukunft ein paar weitere wohltätige Projekte unterstützen mit dem Geld, das wir erwirtschaften. Aktuell träume ich davon, eine kleine Wombat-Aufzuchtfarm in Australien zu unterstützen, damit die kleinen, gestrandeten Wombats aufgepäppelt werden können und danach wieder in die Natur entlassen werden. Ansonsten den ein oder anderen Lebenstraum erfüllen und jederzeit die Bodenständigkeit bewahren.

Vielen Dank für das Gespräch!

 

Bildherkunft: Joschka Birkigt, eigene Bilder
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