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Cool bleiben – Dividenden kassieren mit diesen krisenerprobten Unternehmen und lernen aus der Krise

alle Artikel zur Allianz SE Aktie Preisindikation: 263,600 € +0,61 % (07:44 Uhr)  Qualitäts­check
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alle Artikel zur The Bank of Nova Scotia Aktie Preisindikation: 46,714 $ +0,31 % (07:44 Uhr)  Qualitäts­check

Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Michael Seibold ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

"Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert." (Zitat Warren Buffett)

Jeder Anleger möchte am liebsten dann Aktien kaufen, wenn sie billig sind. Nun ist die Chance da, die Kurse sind stark gesunken und jetzt wollen es nur die wenigsten tun. Jetzt wo die Ebbe gekommen ist, wird ersichtlich, wer ohne Badehose schwimmen gegangen ist. Gerade in einer Krise zeigt sich, ob jemand geeignet ist, psychologisch mit den Höhen und Tiefen der Börse zurechtzukommen. Für manche ist es die erste große Krise, für manch andere bereits die zweite oder dritte. Wenn Sie nicht die Zeit mitbringen können, Buchverluste an der Börse aussitzen zu können, sollten Sie nicht investieren. Gerade in solch turbulenten Zeiten, ist es wichtig, Unternehmensbeteiligungen zu haben, die auch krisenerprobt sind und regelmäßig ausschütten. Sie sollten auf Unternehmen setzen, die schon mehrere Krisen erfolgreich gemeistert haben.

Richtiger Umgang in Zeiten von fallenden Märkten

Wissen Sie, was das Problem eines unerfahrenen Börsianers ist? Er kauft nur Aktien, wenn die Börse am Hoch ist. Sind die Kurse dagegen im Keller, wollen sie nichts mehr von ihren Investitionen wissen und sie verkaufen mit Verlust. Was könnte die Lösung dieses Problems sein? Sie investieren stetig und jeden Monat. Sie kassieren Dividenden, indem Sie Unternehmensbeteiligungen kaufen, die krisenerprobt sind. Sie führen sich vor Augen, dass Verluste selbst in Zeiten wie des zweiten Weltkrieges innerhalb weniger Jahre aufgeholt wurden. Außerdem wissen Sie, weil Sie ein kluger Anleger sind, dass die Börse langfristig steigt. Dazu gehört auch, Schmerzen auszuhalten, wenn die Kurse einbrechen. Börsenaltmeister Kostolany predigte schon: "Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld."

Lernen, einen Gang runter zu schalten

Wissen Sie, was finanzielle Freiheit noch bedeutet, außer finanziell frei zu sein? Ich verrate es Ihnen: Finanziell frei zu sein, macht nur dann Sinn, wenn Sie es schaffen generell frei zu sein. Dazu gehört ein gesundes Leben, glücklich zu sein, bei dem was man tut. Eines sollte uns doch die Krise lehren. Der weltweite Shutdown der Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht uns, sich wieder mit uns selbst zu beschäftigen. Automatisch zwingt er uns, Tag für Tag einen Gang runter zu schalten. Wann haben Sie schon einmal die Gelegenheit dazu? Für all jene, die im täglichen Hamsterrad der Gesellschaft gefangen sind, ist diese Krise eine Chance, in Ruhe zu reflektieren, was einem wirklich glücklich macht. Gerade in solchen Zeiten besteht die Riesenchance zur Selbstreflexion.

Ein exogener Einfluss, der nicht nur in weiter Ferne die Menschen in Asien betrifft, ermöglicht uns, über unsere Gesundheit und deren Wichtigkeit nachzudenken. Es macht keinen Sinn, finanzielle Freiheit anzustreben, wenn Sie sich nicht um eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und ein sonst möglichst gesundes Leben bemühen. Leider gehen viele Menschen nicht nur, was ihre Finanzen angeht, sondern auch was ihre Gesundheit betrifft, viel zu leichtfertig damit um. Selbst in einer solchen Krise gilt es, Chancen zu erkennen, Dinge vielleicht in Zukunft besser zu machen. Vielleicht muss unsere Gesellschaft, so hart es auch klingt, erst eine Krise erleben, um wieder erkennen zu können, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Auf was Sie bei Dividendenaktien achten sollten

Eines Tages von den Dividendenerträgen auf sein Erspartes leben zu können, davon träumt doch fast jeder Anleger. Dazu ist aber ein recht hohes sechs- oder sogar siebenstelliges Kapital notwendig, das viele Privatanleger nicht aufbringen können. Zumindest ein passives Zusatzeinkommen ist auf alle Fälle machbar, denn ein geschicktes Dividenden-Portfolio erfüllt diesen Zweck ohne Weiteres. Vor allem in Zeiten der Niedrigzinspolitik ist es nicht geschickt, sein Geld auf dem Tagesgeld- oder Sparkonto zu haben. Zahlreiche Studien bestätigen, dass Unternehmen, die ihre Anleger regelmäßig am Erfolg teilhaben lassen, langfristig höhere Wertzuwächse generieren. Gerade in stürmischen Zeiten begrenzen Dividenden die Kursrisiken.

Sie sollten besonders auf Werte setzen, die moderat wachsen und ein etabliertes, stabiles Geschäft aufweisen. Im Vergleich zu Wachstums- und Technologiewerten ist der Investitionsgrad geringer, was Spielraum für höhere Ausschüttungsquoten gibt. Wenn es beide Dinge kombiniert, umso besser für Sie. Sie sollten also auf stabile Standardwerte setzen, beispielsweise auf Telekommunikationsunternehmen und Basiskonsumgüterhersteller, aber auch auf Firmen in Branchen wie Versicherung, Industrie und Energie. Dividendenaktien sind zudem oftmals konjunktur- und krisenresistenter als Wachstumswerte, da die Vorhersehbarkeit der Gewinne größer ist. Investoren sollten immer prüfen, ob die Ausschüttungen möglicherweise an der Substanz des Unternehmens zerren. Außerdem ist darauf zu achten, dass das Unternehmen bereits eine lange Historie aufweist, in der es bewiesen hat, auch Krisenzeiten zu überleben. Firmen, die es sich leisten können, die Dividende unabhängig vom Konjunkturzyklus zu erhöhen, haben bewiesenermaßen ein äußerst solides Geschäftsmodell.

AT&T: Dividenden-Aristokrat mit 6,8 Prozent Dividende

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AT&T (WKN: A0HL9Z) zählt zu den weltweit größten Telekommunikationsunternehmen. Bereits die Gründung geht auf das 19. Jahrhundert zurück, als Alexander Graham Bell das Telefon erfand und 1877 die Bell Telephone Company gründete, die 1885 in die American Telephone and Telegraph Company überging. Heute handelt es sich bei AT&T um ein in den USA führenden Anbieter von Telefon-, Daten- und Videotelekommunikation sowie Mobilfunk und Internetdienstleistungen sowohl für Unternehmen als auch für Privatkunden. In den letzten Jahren verstärkt der Konzern seinen Fokus auf die Medienbranche. Man hat den Medienriesen Time Warner 2018 übernommen und Programmanbieter DIRECTV. Von der Corona-Krise ist der Konzern somit weit weniger betroffen als andere Unternehmen. Rund 60 Prozent der Gewinne werden an die Aktionäre ausgeschüttet. In den letzten Jahren gab es Umsatz- und Gewinnsteigerungen im einstelligen Bereich. Auch in Zeiten der Finanzkrise hat der Dividenden-Aristokrat seine Dividenden erhöhen können. Auch jetzt bietet der Konzern sogar noch Spielraum für weitere Erhöhungen. Genau solche Unternehmen möchte man in diesen Zeiten im Depot haben. Auch im Dividendenadel bekommt AT&T somit zu Recht 4 von 4 Punkten.

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(Tipp: Dieses Scoring-System können Sie auf dem Aktien-Terminal von TraderFox abrufen)

Dividendenperle im DAX: Allianz SE mit 6 Prozent Dividendenrendite

Allianz (WKN: 840400) ist ein verlässlicher Dividendenzahler. Der Versicherungskonzern plant, die aktuelle Ausschüttungsquote von 50 Prozent des Jahresüberschusses auch in Zukunft beizubehalten. Seit 2017 hat die Allianz Aktienrückkaufprogramme im Gesamtvolumen von 7,5 Milliarden Euro durchgeführt. Die Dividende für das Jahr 2019 konnte weiterhin von 9,00 auf 9,60 Euro gesteigert werden. Darauf basierend errechnet sich beim derzeitigen Aktienkurs von 152 Euro eine Dividendenrendite von 6,3 Prozent. Auch die Allianz ist weniger vom Coronavirus betroffen wie andere Konzerne.

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(Tipp: Die Geschäftsentwicklung von Unternehmen können Sie auf dem Aktien-Terminal von TraderFox abrufen. Dies beinhaltet das Morningstar Datenpaket von TraderFox.)

Bank of Novia Scotia: Dividenden seit 1832

Was für eine beeindruckende Dividendenhistorie von der Bank of Novia Scotia (WKN: 850388): Das Finanzinstitut aus Toronto zahlt seit 186 Jahren Dividenden an ihre Aktionäre aus. Die drittgrößte Bank in Kanada hat mehr als 25 Millionen Kunden und ist vor allem auf dem amerikanischen Kontinent tätig. Die Scotiabank bietet ein breites Spektrum an Beratung, Vermögensverwaltung und Investmentbanking. Umsätze konnten in den vergangenen drei Jahren im Schnitt um 11 Prozent gesteigert werden, während die Gewinne immerhin um 5 Prozent zulegten. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei beachtlichen 6,8 Prozent. Die Aktie ist ein solides Investment, gerade in jetzigen Zeiten. Sie gleicht einem "Witwen und Waisenpapier". Eine Aktie zum Kaufen und Liegenlassen also. Auch dieses Unternehmen bekommt im Dividendenadel 4 von 4 Punkten.

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(Tipp: Dieses Scoring-System können Sie auf dem Aktien-Terminal von TraderFox abrufen)

Fazit

Gerade in unruhigen Zeiten, ist es wichtig, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Schätzen Sie die Zeit, die Sie aktuell haben und investieren diese in Ihre eigene Reflexion. Bleiben Sie solidarisch gerade in Bezug auf ältere und vorerkrankte Menschen. Und das Allerwichtigste: Bleiben Sie gesund!

Liebe Anleger,

ich wünsche Ihnen weiterhin viele erfolgreiche Investments!

Bis zur nächsten spannenden Story,

Michael Seibold

Bildherkunft: https://unsplash.com/photos/UH2x_pfV4MA
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