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Raumfahrt-Industrie: Auf dem Weg zur Milliarden-Industrie plus die 4 besten Aktien laut dem TraderFox-Härtetest

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Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Die Raumfahrt lebt von Träumen. Während die einen vom Leben auf einen anderen Planeten träumen, hoffen andere auf Gewinne mit Aktien, die rund um das Weltall Geschäfte machen. Die Voraussetzungen dafür sind so gesehen nicht schlecht, als Studien der globalen Raumfahrtindustrie bis 2040 ein stetiges und deutliches Wachstum vorhersagen. Mit Hilfe einer Leonteq-Publikation erklären wir die Ausgangslage und unterziehen zudem die Mitglieder des Swissquote Space Economy Index einem TraderFox-Aktien-Härtetest.

"Ich sehe die Erde. Sie ist so wunderschön!" – dieser Funkspruch zog vor 60 Jahren die Welt in seinen Bann. Abgesetzt wurde er am 12. April 1961 von Juri Gagarin. Zuvor war der damals 27-jährige Russe mit dem Raumschiff «Wostok» als erster Mensch in das Weltall aufgebrochen. Exakt 108 Minuten lang umkreiste der Kosmonaut den Erdball. Der geschichtsträchtige Trip machte Gagarin zum globalen Helden und Vorbild für Generationen von Forschern und Astronauten.

Mit diesen Zeilen beginnt der Schweizer Spezialist für strukturierte Anlageprodukte und Versicherungslösungen im Finanz- und Technologiesektor eine aktuelle Publikation zur Raumfahrt-Industrie. Wie es darin weiter heißt, ist 6 Jahrzehnte nach dem Beginn der bemannten Raumfahrt die Faszination für das Weltall ungebrochen. Ende Februar habe die «NASA Perseverance» nach sechseinhalb Monaten Flug und einer zurückgelegten Strecke von mehr als 470 Mio. Kilometern auf dem Mars aufgesetzt. Seither sende der High-Tech-Rover gestochen scharfe Bilder vom roten Planeten. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter komme «Perseverance» auf 2,7 Mio. Follower.

Zwischenstation Mond, Ziel Mars

Lange Zeit war die Erkundung des Weltalls laut Leonteq die Domäne staatlicher Agenturen, allen voran der NASA. 2020 verfügte die US-Raumfahrtbehörde über ein Budget von 22 Mrd. USD – 22 % mehr als zu Beginn der Dekade. Mittlerweile griffen aber immer mehr private Unternehmen sprichwörtlich nach den Sternen. Ein Meilenstein sei im vergangenen Jahr SpaceX gelungen: Im Auftrag der NASA habe die Gesellschaft von Tesla-Chef Elon Musk in ihrer Kapsel «Crew Dragon» Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS gebracht.

Der Ehrgeiz des Milliardärs und Visionärs sei dabei ungebrochen: Musk träume von einer «multiplanetaren» Menschheit und möchte schon bald Astronauten zum Mars bringen. Der Weg dorthin führe über den Mond. Gerade habe SpaceX von der NASA den Auftrag zum Bau einer Landefähre erhalten. An der Ausschreibung für das Gefährt zur ersten bemannten US-Mondmission seit 1972 hätten sich auch das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos sowie die Rüstungsfirma Dynetics beworben.

Recycling der speziellen Art

Das Zusammenspiel von Privatunternehmen und öffentlicher Hand sorgt gemäß den Leonteq-Experten dafür, dass die «Space Economy» immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die in der globalen Raumfahrtindustrie erzielten Umsätze könnten bis 2040 auf mehr als 1 Bio. USD steigen, habe Morgan Stanley im Juli 2020 festgestellt. Gegenüber dem aktuellen Niveau würde sich das Geschäftsvolumen damit annähernd verdreifachen (siehe Grafik).

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Quelle: Haver Analytics, Morgan Stanley Research, Stand: Juli 2020

Historische Daten sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen.

Als eine Art Zäsur oder Wendepunkt beschreibe die US-Bank die Möglichkeit, Trägerraketen wiederzuverwenden. Durch das Recycling fielen die Kosten für einen Transport in die niedrige Erdumlaufbahn (im Fachjargon: Low Earth Orbit, kurz LEO) deutlich. Konkret habe sich der Start eines Satelliten bereits von Mio. 200 USD auf 60 Mio. USD verbilligt. Morgan Stanley halte einen Kostenrückgang auf bis zu 5 Mio. UDS je Launch für möglich.

Aktienanalyst Adam Jonas sehe im laufenden Prozess Parallelen zur Entwicklung der ersten Gebäudeaufzüge im 19. Jahrhundert: "So wie damals weitere Innovationen erforderlich waren, damit die heutigen Wolkenkratzer die Skyline prägen können, werden sich im Weltraum durch den Zugang und die fallenden Raketenpreise neue Möglichkeiten eröffnen", konstatiert er.

Mehr als Raketen und Satelliten

Das gelte dem Experten zufolge vor allem für den Ausbau des Internets. Bis zur Hälfte könnte das per 2040 erwartete Wachstum der «Space Economy» von Breitband-Satelliten ausgehen. Dadurch würde das Segment im Vergleich zu heute (siehe Grafik) deutlich an Bedeutung gewinnen. "Wir glauben, dass sich die größten Chancen aus dem Ausbau des Internets in bisher unter- oder gar nicht versorgten Regionen ergeben", erklärt Adam Jonas.

Gleichzeitig trieben Megatrends wie autonomes Fahren, Internet der Dinge, künstliche Intelligenz, virtuelle Realität oder Video den Bedarf an einer schnellen Datenübertragung. Die Grafik macht deutlich, dass die Weltraumwirtschaft über die Hersteller und Betreiber von Raketen und Satelliten hinausgeht. Sie umfasst gleichzeitig viele Bereiche der IT-Hardware oder der Telekommunikation.


Quelle: Haver Analytics, Morgan Stanley Research, Stand: Juli 2020
Historische Daten sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen.

Der Swissquote Space Economy Index umfasst 40 Aktien mit Branchen-Bezug

Zu diesem Thema gibt es auch den so genannten Swissquote Space Economy Index. Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass die "Themes Trading"-Reihe mit dem Swissquote Space Economy Index erweitert wird. Die aktiv verwaltete Benchmark umfasst Unternehmen, deren technische Innovationen den Schritt über die Erdatmosphäre hinaus erleichtern. Die größten Chancen sehen die Manager kurzfristig bei den Anbietern von satellitengestütztem Breitband-Internet.

Zum Anlageuniversum gehören außerdem Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Rüstungsindustrie, Anbieter von Technologie-Hardware und Telekommunikationswerte. Ein Auge haben die Portfoliomanager auch auf Spezialisten für wiederverwendbare Raketen geworfen. Diese ermöglichen es, kleinere Nutzlasten effizienter und kostengünstiger zu transportieren, was Satellitensysteme im Vergleich zu bodengestützten Lösungen attraktiver macht.

Die Mitglieder des Space Economy Index im TraderFox-Härtetest

Wir haben die 40 Indexmitglieder mit Hilfe unserer Datenbank einem TraderFox-Härtetest unterzogen. Und zwar wurden jeweils Checks zur Qualität, den Dividenden und zum Wachstum durchgeführt.

Dazu muss man wissen, dass der TraderFox Qualitäts-Check jeder Aktie bis zu 15 Punkte zuweist. Wir verwenden dabei Kennzahlen, die sich in der Finanzwissenschaft durchgesetzt haben, um Quality von Junk zu unterscheiden. Das Besondere an unserem Qualitätscheck ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes. Der Qualitäts-Check soll Anlegern erstens helfen, das Risiko bei Investments zu reduzieren und ist zweitens dazu gedacht, um auf hervorragende Investment-Chancen aufmerksam zu werden.

Der TraderFox Dividenden-Check wiederum weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Es geht darum festzustellen, ob eine Aktie ein geeigneter Bestandteil eines Dividenden-Portfolios ist, mit dem Ziel, einen passiven, stetigen und wachsenden Zahlungsstrom zu generieren. Das Besondere an unserem Dividenden-Check ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes.

Der Wachstums-Check prüft die Attraktivität von Wachstums-Aktien. Wachstums-Aktien sind keine Aktien zum sorgenfreien Kaufen und Liegenlassen. Wachstums-Aktien können auf Sicht von zwei bis drei Jahren außerordentliche hohe Gewinne abwerfen. Anleger müssen mit größeren Kursschwankungen und Fehlschlägen rechnen!

Wir zeigen nachfolgend die so gemessen an der erreichten Gesamtpunktzahl ermittelten 4 besten Titel.

BWX Technologies
(ISIN: US05605H1005, Gesamtpunktzahl: 36)

QUALITÄTS-CHECK 14/15
DIVIDENDEN-CHECK 12/15
WACHSTUMS-CHECK 10/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox


Huntington Ingalls Industries
(ISIN: US4464131063, Gesamtpunktzahl: 36)

QUALITÄTS-CHECK 13/15
DIVIDENDEN-CHECK 13/15
WACHSTUMS-CHECK 10/15

Quelle: Dividenden-Check TraderFox


Lockheed Martin Corp
(ISIN: US5398301094, Gesamtpunktzahl: 37)

QUALITÄTS-CHECK 15/15
DIVIDENDEN-CHECK 14/15
WACHSTUMS-CHECK 8/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox


Northrop Grumman Corp.
(ISIN: US6668071029, Gesamtpunktzahl: 37)

QUALITÄTS-CHECK 14/15
DIVIDENDEN-CHECK 13/15
WACHSTUMS-CHECK 10/15

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Bildherkunft: AdobeStock: 199957576
Dieses Online-Coaching dreht sich um die CANSLIM-Strategie von William O’Neil. Wir besprechen heute die Strategie und führen sie dann in der Praxis durch, um auf Aktien aufmerksam zu werden, die aktuell die CANSLIM-Kriterien erfüllen. Den verwendeten Aktien-Screener findet ihr auf: https://rankings.traderfox.com Tipp: Das TraderFox Morningstar-Datenpaket, das Zugriff auf dem im Video verwendeten Aktien-Screener bietet, kostet günstige 19 € pro Monat!
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