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Sechs unbezahlbare Charts mit viel Sprengkraft, die jeder Anleger kennen sollte

Das Geschehen an den Finanzmärkten hat sich verglichen mit den Entwicklungen in den Vorjahren jüngst radikal verändert. Am einfachsten lässt sich das daran erkennen, dass die Aktienkurse zuletzt unter dem Strich über einen etwas längeren Zeitraum nicht mehr gestiegen, sondern gefallen sind. Doch diese Kurstrendwende ist nur der Ausdruck für grundlegende Regimewechsel rund um die Börsen. TraderFox zeigt sechs Charts, die dabei helfen, das aktuelle Marktgeschehen sowie die damit  verbundenen Folgen für die Geldanlage zu verstehen.

Die Finanzmärkte sind großartige Geschichtenerzähler. Diese Einschätzung gilt heute fast mehr denn je. Denn es passiert gerade extrem viel im Marktumfeld, was offensichtlich gravierende Veränderungen mit sich bringt. In vielen Bereichen sind jedenfalls Regimewechsel zu beobachten, die das Geschehen über einige Jahre hinweg prägen könnten.

Die von Michael Hartnett geleitete Strategieabteilung der Bank of America hat diese Veränderungen in einer aktuellen Publikation zusammengetragen. Bestückt ist diese mit vielen lehrreichen Charts. Daraus haben wir ein besonders interessantes Sextett herausgepickt, auf das wir nachfolgend näher eingehen.

1. 1000 Jahre technologische Disruption

Los geht es mit einer Grafik, die den technologischen Umbruch in den vergangenen 1000 Jahren zeigt.

Technologische Disruptionen seit 1000 nach Christus

Laut Hartnett waren technologische Disruption, demografische Alterung und Globalisierung die drei wichtigsten Investmenttrends der vergangenen 40 Jahre. Der technologische Umbruch hat dabei die Kosten und Preise von Waren und Dienstleistungen sowie den Preis von Arbeit (durch Robotik, Automatisierung, KI) gesenkt.

Die aus dieser Disruption resultierende soziale Ungleichheit und die monopolistische Macht von Big Tech bedeuten, dass Regulierung, Besteuerung und gewerkschaftliche Organisierung Gegenwinde für den Tech-Sektor bringen, der zudem bereits durch höhere Zinsen, Marktsättigung und Bewertung unter Druck steht. Die Bank of America sieht es vor diesen Hintergrund als sehr wahrscheinlich an, dass der Technologiesektor in den 2020er Jahren der Aktiensektor mit der schlechtesten Performance sein wird.

2. 5000 Jahre Zinsgeschichte

Der zweite Chart gibt einen Überblick über 5000 Jahre Zinsgeschichte.

Entwicklung der Zinssätze seit 3000 vor Christus

Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen erreichte am 6. August 2020 ein Allzeittief von 0,5 %, das unmittelbare Ergebnis der finanziellen Repression durch die Zentralbanken, die letztlich die weltweiten Zinssätze auf ein 5000-Jahres-Tief trieb.

Das Jahr 2020 markierte nach Einschätzung der Bank of America den säkularen Tiefpunkt der Inflation und der Zinssätze nach einem 40-jährigen Bullenmarkt, eine Ära, die eindeutig positiv für Finanzanlagen, insbesondere für Anleihen, Kredite und US-Aktien, war.

Die 2020er Jahre werden laut der Prognose des US-Instituts eine neue Ära höherer Zinssätze und Volatilität sein, die durch inflationäre Trends in der Gesellschaft (Ungleichheit), der Politik (Populismus/Progressivismus), der Geopolitik (Krieg), der Gesellschaft (Ungleichheit und Integration), der Umwelt (Netto-Null), der Wirtschaft (Ende der Globalisierung) und der Demografie (Bevölkerungsrückgang in China) verursacht werden.

Das Ende der niedrigsten Zinssätze seit 5000 Jahren bedeutet das Ende der abnormalen Überschussrenditen bei Anleihen und Aktien, so Hartnett. Bargeld, Rohstoffe, Volatilität und reale Vermögenswerte werden aus seiner Sicht in den nächsten zehn Jahren besser abschneiden als Anleihen, US-Wachstumsaktien und Private Equity.

3. Das Ende der Ära der quantitativen Lockerung

Die dritte Grafik zeigt die Entwicklung der seit 1914. Die Bank of America kommt hierzu zu dem Schluss, dass das Ende der Ära der quantitativen Lockerungen gekommen ist.

Bilanzentwicklung der Federal Reserve seit 1914

Die Politik der Zentralbanken war in den letzten 15 Jahren geradezu revolutionär: Mehr als 1000 Zinssenkungen seit der großen Finanzkrise, Ankäufe von Vermögenswerten durch die Zentralbanken in Höhe von mehr als 23 Mrd. USD, ebenfalls seit der großen Finanzkrise, Ankäufe von Vermögenswerten durch die Zentralbanken in Höhe von 786 Mio. USD zu jeder Stunde an jedem Tag während COVID-19, finanzielle Repression, die 18 Mrd. USD an negativ verzinsten Schulden geschaffen hat.

Die Politik der Zentralbanken hat in den letzten 15 Jahren nach Einschätzung von Hartnett zu einer epischen Preisinflation bei Anleihen, Aktien und privatem Beteiligungskapital geführt, nicht aber zu einem starken Wirtschaftswachstum, was wiederum zu einer großen Vermögensungleichheit geführt hat, die sich in einer populistischen und progressiven Politik niedergeschlagen hat.

In der COVID-19-Ära führte die Liquiditätssupernova der Zentralbanken dann zu einem beträchtlichen Wirtschaftswachstum und im Gegenzug zu einem erheblichen Anstieg der Inflation bei Immobilien, Waren, Dienstleistungen und Löhnen.
Im Jahr 2022 endeten die quantitativen Lockerungen und die quantitative Straffung begann. Wenn keine Rezession oder ein systemisches Ereignis an der Wall Street eintritt, werden die Zentralbanken in den kommenden Quartalen/Jahren Anleihen verkaufen, was höhere Zinssätze und eine höhere Volatilität der Vermögenspreise bedeutet, so die Vorhersage der Bank of America.

4. Das große Tief bei den Anleiherenditen

Grafik Nummer vier zeigt die Entwicklung der Renditen von US-Schatzanleihen seit dem Jahr 1900. Geht es nach der Bank of America, erleben die US-Anleiherenditen eine große Bodenbildung.

Langfristige Renditen von US-Schatzanleihen seit 1900

2020 markierte den säkularen Tiefpunkt für Inflation und Renditen. Laut Hartnett ist der dritte große Bärenmarkt für Anleihen nun im Gange. Die vorherigen großen Bärenmärkte für Anleihen waren 1899 bis 1920 und 1946 bis 1981.

Das kommende Jahrzehnt wird nach seinem Urteil wahrscheinlich durch einen Wechsel von Deflation zu Inflation, von Globalisierung zu Isolationismus, von monetären zu fiskalischen Exzessen, von Kapitalismus zu Populismus, von Ungleichheit zu Inklusion gekennzeichnet sein. Nach Meinung der Bank of America wird das letztendlich zu einer Abwertung des US-Dollars und langfristigen Renditen von über 4 % bis zum Jahr 2024 führen.

Zur Erinnerung: Die rollierende Zehnjahres-Rendite von US-Staatsanleihen ist von 16,3 % im September 1991 auf 2,7 % stark gesunken; im gleichen Zeitraum ist die rollierende Zehnjahres-Rendite von US-Unternehmensanleihen von 15,9 % auf 3,5 % gefallen.

5. Der große Wandel

Themen für die 2010er und 2020er Jahre

Quelle: BofA Global Investment Strategy

Der säkulare Regimewechsel von Globalisierung zu Isolationismus (menschlich, sozial, regional), Intervention (Sanktionen, Beschlagnahmung, Zölle, fiskalische und nicht monetäre Exzesse, unterwürfige Zentralbanken), Unsicherheit (Vertrauen in ein "globales" Finanzsystem) signalisiert eine neue Ära inflationärer Boom-Bust-Investitions- und Wirtschaftszyklen, was folgendes bedeutet:

  1. niedrige, volatile, gebündelte, langfristige Renditen von 3 % - 5 %, wie in den 1970er Jahren,
  2. die optimale Aufteilung in Sachen Asset Allokaiton ist 25/25/25/25 in Anleihen/Aktien/Bargeld/Rohstoffen, zumindest bis der große Tiefpunkt der Aktien- und Anleihekurse erreicht ist (wahrscheinlich im zweiten Halbjahr 2022 oder im ersten Halbjahr 2023),
  3. Bargeld, Rohstoffe, Volatilität, Sachwerte, um Finanzanlagen wie Anleihen und Aktien zu übertreffen,
  4. Absicherungen gegen Inflation und die Abwertung des US-Dollars wie Sachwerte, Gold, TIPS, Small-Cap-Werte und Emerging-Markets Anlagen werden sich wahrscheinlich besser entwickeln.
  5. Deflationsgewinner von gestern wie Kredite, Private Equity, US-Tech-Aktien sind wahrscheinlich die größten Verlierer von morgen.

Rezessionen und Bärenmärkte führen zu Bereinigungen, große Tiefs schaffen große Chancen, erklärt Hartnett. So führte die Technologieblase von 2000 zu Bullenmärkten in den BRIC-Ländern, Banken, Immobilien, die große Finanzkrise von 2009 führte zu Bullenmärkten in FAANG, Private Equity, private Kredite.

Der große Neustart des Jahres 2022 wird nach der Urteil der Bank of America neue Bullenthemen wie Inflation (Small Cap), Dollarabwertung (Schwellenländer), Sachwerte (Rohstoffe), Infrastruktur (Industriewerte), saubere Energie, Vermögenstransfer von den Boomern zu den Millennials oder asiatische Verbraucher einleiten. Und wenn die Tiefststände erreicht sind, wird die beste Asset Allocation-Strategie zweifellos wieder die zuletzt gedemütigte "60-40"-Strategie (60 % Aktien, 40 % Anleihen) sein, so das Urteil.

6. Die Vermögenspreisblasen der vergangenen Jahrzehnte

Beim sechsten und letzten Chart geht es um die seit 1977 aufgetretenen Vermögenpreisblasen.

Vermögenpreisblasen seit 1977 im Überblick

In der Vergangenheit sind immer wieder Preisblasen bei diversen Vermögensklassen aufgetreten. Der Preisanstieg bei Bitcoin war demnach die größte Blase überhaupt, wobei es sich bei dieser Entwicklung aber auch um ein Zeichen von Abnormalität gehandelt habe, da es dabei auch um eine Dollar-Entwertungsgeschichte gehe.

Die Bank of America erinnert mit Blick auf den Chart daran, dass kostenloses Geld zu Gier und Hochmut bei den Anlegern führt. Teures Geld geht dagegen mit Angst und Demütigung einher. Passend dazu hat das Ende der quantitativen Lockerungen einen Zusammenbruch von Kryptowährungen, spekulativen Technologieaktien und jetzt auch von Big Tech ausgelöst.

Bildherkunft: AdobeStock_136596805

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