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Geringere Volatilität mit Dividendenaktien – 4 europäische Titel mit Dividendenrenditen von bis zu 10 %

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Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Der "Buffett-Indikator" weist darauf hin, dass der Aktienmarkt stark überbewertet sein könnte. Laut "Gurufocus" beträgt das aktuelle historische Verhältnis der gesamten Marktkapitalisierung zum BIP 193,4 %. Der Indikator bewegt sich laut Medienberichten in einem Normalbereich, sofern der Gesamtwert des Wilshire 5000-Index auf einem ähnlichen Niveau wie die jüngste vierteljährliche Schätzung zum BIP liegt. Der Wilshire 5000-Index soll den Gesamtmarkt abbilden. Aktien gelten als unterbewertet, wenn der Aktienmarkt etwa 70 bis 80 % des BIPs ausmacht. Liegt das Verhältnis bei 150 % oder mehr, sei der Markt deutlich überbewertet; bei 200 % sei es ein "Spiel mit dem Feuer", Aktien zu kaufen, hatte Warren Buffett Anfang der 2000er Jahre kommentiert.

Bei der aktuellen Bewertung prognostiziert Gurufocus, dass der US-Markt einschließlich Dividenden keine Rendite (0 %) abwerfen könnte. Im Falle einer starken Überbewertung könnten vor allem Wachstumsaktien unter Druck geraten und deutlich korrigieren. Im Gegensatz dazu zeigen defensive Dividendenaktien typischerweise eine geringere Volatilität und langfristig eine bessere Performance im Vergleich zum breiten Markt. Zwar wiederholt sich die Vergangenheit nicht in gleicher Weise, aber Daten deuten darauf hin, dass Dividenden einem Portfolio mehr Stabilität verleihen, da die Konzerne zu einer "Verstetigung" bei den Auszahlungen neigen – z­­u diesem Ergebnis kam etwa die jüngste Dividendenstudie der Allianz. Insbesondere Investoren, die in europäische Aktien investiert hatten, konnten sich in der Vergangenheit über hohe Ausschüttungssummen freuen. Sie haben dabei geholfen, die Gesamtperformance in Jahren von negativen Kursentwicklungen zu stabilisieren.

Im Folgenden werden vier europäische Aktien vorgestellt, die über eine Dividendenrendite von bis zu 10 % verfügen. Beim Dividendenscreening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den letzten zehn Jahren. Als Qualitätsfaktoren, um sicherzustellen, dass die Aktie eine gute Perspektive hat, verwenden wir Volatilität und relative Stärke.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben unserem täglich aktualisierten Research-Report kann man sich auch direkt im Trading-Desk über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen.

Bâloise Holding AG – Versicherungskonzern legt den Fokus wieder auf das Kerngeschäft

  • Nächste Dividendenzahlung: Jährlich (zuletzt im Mai)
  • Höhe der Dividende: 8,15 CHF (erwartet)
  • Dividendenrendite: 5,13 % (erwartet)

Die Bâloise Holding AG ist ein diversifizierter Versicherungskonzern und in mehreren Geschäftsbereichen tätig. Der Großteil des Umsatzes wird in der Schweiz erzielt. Das vergangene Jahr war für die Bâloise in Bezug auf die operative Leistung herausfordernd. Das versicherungstechnische Ergebnis wurde durch Unwetter und Großschäden beeinträchtigt. Dennoch hat sich das Geschäft als robust erwiesen. Der Aktionärsgewinn für das Geschäftsjahr 2023 lag etwas unter dem Niveau des Vorjahres bei 239,6 Mio. CHF (2022: 247,8 Mio. CHF). Im Vergleich zum Vorjahr haben höhere Beiträge aus Belgien und Deutschland einen geringeren Gewinn in der Schweiz aber weitestgehend ausgeglichen.

Wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, wird die Gruppe noch vor Ablauf des Strategieprogramms für 2025 ihre Ausrichtung verändern. Damit geht ein Stopp der Investitionen in die Ökosysteme einher. Der Fokus wird nun auf das Kerngeschäft gelegt. Das Ziel, zwischen 2022 und 2025 etwa 1,5 Mio. Neukunden zu gewinnen, kann im Zuge dessen nicht mehr erreicht werden. Zuletzt haben die Aktionäre außerdem die Stimmrechtsbestimmungen abgeschafft. Zuvor hatten die Anteilseigner maximal 2 % der Stimmen, unabhängig von der Höhe der Beteiligung, wodurch Großinvestoren wie BlackRock oder UBS ihr Gewicht nicht voll zur Geltung bringen konnten. Mit diesem Schritt soll die Attraktivität des Versicherers für Investoren erhöht werden.

Das Asset Management von Baloise hat jüngst angekündigt, bis Ende August das Kapital des Swiss Property Fund um bis zu 127 Mio. CHF zu erhöhen, womit bis zu sechs Liegenschaften erworben werden sollen. Das Portfolio soll durch das frische Kapital weiter verjüngt und gestärkt werden.

Der Konzern hat die Dividende für 2023 von 7,40 CHF auf 7,70 CHF angehoben – eine Dividendenrendite von 4,99 %. Für das Jahr 2024 erwarten Analysten von FactSet eine weitere Erhöhung auf 8,15 CHF. Damit würde die Dividendenrendite auf 5,13 % steigen.

Chart in CHF

Die Aktie befindet sich sowohl in einem kurzfristigen als auch einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert über allen wichtigen gleitenden Durchschnitten. Bei 168,70 CHF liegt ein langfristiger Widerstand. Davon ist das Papier aktuell über 5,87 % entfernt (Stand: 20.06)

Die Holding kombiniert klassische Bardividenden mit weiteren Ausschüttungsinstrumenten wie Aktienrückkäufen. Seit 2003 hat Bâloise die Dividende nicht mehr gekürzt, sondern entweder stabil gehalten oder von Jahr zu Jahr erhöht. Zwischen 2013 und 2016 ist aber auch der Aktienkurs in die Höhe geklettert, wodurch die Dividendenrendite geringer ausfällt.

Amundi – jährliches organisches Wachstum von etwa 5 % beim Nettogewinn angestrebt

  • Nächste Dividendenzahlung: Jährlich (zuletzt Anfang Juni)
  • Höhe der Dividende: 4,10 Euro (erwartet)
  • Dividendenrendite: 6,62 % (erwartet)

Amundi ist 2010 durch die Fusion der Vermögensverwaltungsgeschäfte der französischen Banken Crédit Agricole und Société Générale entstanden. Knapp die Hälfte des verwalteten Vermögens entfällt auf Frankreich. Der Anteil aus Asien wächst schnell; allein im 1. Quartal stieg das verwaltete Vermögen hier um 6 % auf 422 Mrd. Euro. Die gesamten Nettomittelzuflüsse haben sich im 1. Quartal auf rund 17 Mrd. Euro belaufen, und das verwaltete Vermögen erreichte zuletzt den höchsten Stand aller Zeiten.

Amundi verwies im Rahmen der Quartalszahlen auf zwei Wachstumsmaßnahmen. Zum einen konnte die Übernahme von Alpha Associates drei Monate früher als geplant abgeschlossen werden. Die Kunden sollen nun von neuen, leistungsstarken Lösungen der Mehrfachverwaltung von Privatvermögen profitieren. Zum anderen soll die Partnerschaft mit dem US-Manager Victory Capital die Präsenz in den Vereinigten Staaten und das Know-how in der US-Vermögensverwaltung stärken. Daraus soll eine zusätzliche Wertschöpfung für die Kunden und Aktionäre resultieren. Zusammen mit den anhaltenden organischen Investitionen sind diese Initiativen laut Amundi vielversprechend für das künftige Geschäft und die Ergebnisse. Die Umsatzdynamik und die Entwicklungen zu Beginn des Jahres waren laut Amundi "intensiv" und haben den strategischen Prioritäten entsprochen. Der Versicherer konnte das organische und externe Wachstum in Übereinstimmung mit seinem Strategieplan "2025 Strategic Ambitions" kombinieren. Vor rund zwei Jahren hatte Amundi diesen Plan vorgestellt, der zwischen 2022 und 2025 ein jährliches organisches Wachstum von etwa 5 % beim Nettogewinn vorsieht. Darüber hinaus soll eine branchenführende Kosten-Ertrags-Relation nach Realisierung aller Synergien im Zusammenhang mit Lyxor beibehalten werden. Das überschüssige Kapital von rund 2 Mrd. Euro im Jahr 2025 (erwartet) soll für Akquisitionen oder zur Rückzahlung an die Aktionäre verwendet werden. Insgesamt will Amundi mit einer Ausschüttungsquote von über 65 % attraktive Aktionärsrenditen gewährleisten.

Die Dividende für das Jahr 2023 belief sich auf 4,10 Euro (Dividendenrendite 6,62 %; gleiches Niveau für 2024 erwartet), wobei die Analysten eine weitere Steigerung der Ausschüttung im Jahr 2025 erwarten.

Die Aktie befindet sich in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Mitte Juni ist der Kurs für eine kurze Zeit unter die 200-Tagelinie abgerutscht. Am 18.06. hat das Papier den GD200 wieder nach oben gekreuzt. Dennoch notiert die Aktie weiterhin unter dem GD50 und dem GD150. Bei 59,65 Euro gibt es eine langfristige Unterstützung.

Amundi ist seit 2015 an der Börse notiert. In den vergangenen drei Jahren hat der Vermögensverwalter laut Daten von Morningstar eine stabile Dividende von 4,10 Euro ausgeschüttet. Die Ausschüttung könnte im kommenden Geschäftsjahr weiter erhöht werden.

BAT – 5 Mrd. USD Umsatz mit "New-Category-Produkten" bis 2025

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der Dividende: 0,59 GBP
  • Dividendenrendite: 9,85 % (erwartet)

Nach der Übernahme von Reynolds American ist British American Tobacco einer der größten börsennotierten Tabakkonzerne weltweit. Der Markt für traditionelle Zigaretten schrumpft, doch die Unternehmen reagieren darauf mit alternativen Produkten. BAT verfolgt seit Langem das Ziel, erwachsenen Rauchern eine breite Palette von Alternativprodukten anzubieten, die im Vergleich zum Rauchen ein potenziell vermindertes Risikoprofil aufweisen. Laut dem Konzern stellt das Inhalieren des Rauchs, der beim Verbrennen entsteht, das größte Risiko beim Tabakkonsum dar. Daher treibt BAT die Entwicklung und Vermarktung eines Portfolios von potenziell risikoreduzierten Produkten voran, die Genuss ohne Tabakverbrennung ermöglichen.

Zum Produktsortiment gehören neben der Vaping-Marke Vuse auch der Tabakerhitzer Glo und die Nikotinbeutelmarke Velo. Die Profitabilität komme noch sehr stark aus dem Verkauf von klassischen Zigaretten, hatte das Handelsblatt Rolf Pensky, Konsumgüter- und Tabakexperte bei der Strategieberatung EY-Parthenon, vergangenes Jahr zitiert. Die Zigarettenindustrie sei insgesamt eine "Gelddruckmaschine", so Pensky, und verwies auf die hohen Margen. Dennoch steige der Druck auf die Firmen, ihr Geschäft anders auszurichten.

Bis 2035 will der Konzern 50 % des Umsatzes mit "nicht brennbaren Produkten" erzielen. In 2023 haben laut Unternehmensangaben lediglich 10 % der weltweiten Raucher solche "New Category"-Produkte genutzt. Doch das Segment wächst kräftig; in 2023 ist der Erlös in diesem Bereich um 17,8 % gestiegen. Bis 2025 könnten 50 Mio. Menschen die Produkte der "neuen Kategorien" nutzen und dem Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 5 Mrd. USD bescheren, erwartet BAT.

Der Konzern sieht sich auf einem guten Weg, seine Gesamtjahresprognosen zu erfüllen, und erwartet ein organisches währungsbereinigtes Wachstum im niedrigen einstelligen Bereich.

Zwar ging es für den Aktienkurs in den vergangenen Jahren kontinuierlich abwärts, aber BAT ist weiterhin ein starkes, Cash generierendes Unternehmen und belohnt seine Anleger mit hohen Ausschüttungen. Die erwartete Dividendenrendite für 2024 beläuft sich auf 9,85 %.

In den vergangenen fünf Jahren hat das Papier fast 8 % an Wert verloren. Im Vergleich zum Markt ist die Performance der vergangenen Jahre unterdurchschnittlich. Ende Mai hat die Aktie die 200-Tagelinie nach oben gekreuzt und notiert aktuell knapp darüber.

Die durchschnittliche Dividende der vergangenen drei Jahre beläuft sich laut unserem Dividendencheck auf über 9 % bei einer Dividendenkontinuität von 24 Jahren. Zwar war die Kursentwicklung in der jüngsten Vergangenheit nicht sonderlich attraktiv, doch Anleger können sich auf eine satte Dividende freuen, die zuverlässig gezahlt wird.

ASR Nederland NV – Dividende soll jedes Jahr im mittleren bis hohen einstelligen Bereich wachsen

  • Nächste Dividendenzahlung: Jährlich und ggf. Zwischendividende
  • Höhe der Dividende: 2,89 Euro (inkl. Zwischendividende)
  • Dividendenrendite: 6,95 % (erwartet)

Im Jahresbericht zu den Zahlen von 2023 wurden erstmals die Aktivitäten von Aegon Nederland einbezogen. ASR hatte die Transaktion im vergangenen Juli erfolgreich abgeschlossen. Die Integration verlaufe nach Plan und bisherige Erfahrungen würden die strategischen und finanziellen Vorteile bestätigen, so die Versicherungsgruppe.

Die Finanzergebnisse zeigen laut Unternehmensangaben starke Zuwächse in den verschiedenen Geschäftssegmenten, insbesondere durch die Aktivitäten von Aegon Nederland. Das Betriebsergebnis stieg in 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 311 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro. Alle Geschäftssegmente haben verbesserte operative Ergebnisse gezeigt, teilweise ausgeglichen durch das Segment Holding & Sonstiges. Die Gruppe verweist im Rahmen ihrer Präsentation für Analysten auf das "diversifizierte und robuste" Investmentportfolio. Das "Asset Portfolio" besteht laut Unternehmensangaben zu über 85 % aus einem "festen Einkommen" ("fixed income"). Darunter fallen auch Hypotheken und liquide Mittel für Investments.

Für das Jahr 2024 belaufen sich die Schätzungen zum KGV laut "MarketScreener" auf einen Wert von 8,89. Damit ist die Aktie vergleichsweise günstig bewertet. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten wird mit 52,53 Euro angegeben, was einem Aufwärtspotenzial von 18,90 % entsprechen würde. Der langfristige Trend ist weiterhin aufwärtsgerichtet, während sich die Aktie kurzfristig in einem Abwärtstrend befindet. Seit Beginn des laufenden Jahres notiert die Aktie leicht im Plus, doch die Anleger werden hier mit satten Ausschüttungen belohnt.

Die Versicherungsgruppe ASR Nederland NV ist bestrebt, jedes Jahr eine Dividende zu zahlen, die einen nachhaltigen, langfristigen Wert für ihre Aktionäre schafft. Zudem beabsichtigt die Gruppe, eine Zwischendividende zu zahlen, die auf 40 % der Gesamtdividende für das vorangegangene Jahr festgelegt ist. Seit 2022 gibt es laut Unternehmensangaben bei der Ausschüttung keine direkte Verbindung mehr zum Nettoergebnis. Die Dividendenpolitik sieht eine progressive Dividende vor ("mittleres bis hohes einstelliges" Wachstum pro Jahr), basierend auf der Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2021 als Ausgangsbasis. Die Dividende für 2023 wurde um 7 % auf 2,89 Euro gesteigert (inklusive Zwischendividende). Für 2024 wird eine Dividendenrendite von 6,95 % erwartet (FactSet).

Im Rahmen unseres Checks bekommt die Aktie Abzüge in Sachen Volatilität und Drawdown. Die Performance der vergangenen drei Jahre war dagegen solide. Am 19.06. notiert das Papier an einem kurzfristigen Widerstand. Außerdem liegt der Kurs über dem langfristigen GD200. Kurzfristig notiert das Papier jedoch unter dem GD50.

Die Dividendenpolitik sieht eine progressive Dividende vor ("mittleres bis hohes einstelliges" Wachstum pro Jahr), basierend auf der Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2021 als Ausgangsbasis. In den vergangenen Jahren wurde die Ausschüttung von Jahr zu Jahr angehoben. Die Dividendenkontinuität beträgt laut unserem Check 8 Jahre.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

Bildherkunft: Adobe Stock_373117954
Dieses Online-Coaching dreht sich um die CANSLIM-Strategie von William O’Neil. Wir besprechen heute die Strategie und führen sie dann in der Praxis durch, um auf Aktien aufmerksam zu werden, die aktuell die CANSLIM-Kriterien erfüllen. Den verwendeten Aktien-Screener findet ihr auf: https://rankings.traderfox.com Tipp: Das TraderFox Morningstar-Datenpaket, das Zugriff auf dem im Video verwendeten Aktien-Screener bietet, kostet günstige 19 € pro Monat!
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